Hun­dert minus einen Tag

Ich weiß nicht, wohin mich die­se Nacht führt. Ich weiß nicht, ob wir uns wie­der­se­hen wer­den oder ob wir ein­fach nur zwei Frem­de sind, die ihr eige­nes klei­nes Weih­nachts­wun­der erlebt haben. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich mich auch noch in fünf­zig Jah­ren an die­se Nacht erin­nern werde.

Glaubst du an Weihnachtswunder?

Kurz vor Weih­nach­ten wird Ali­na von ihrem Freund abser­viert und das, obwohl sie gera­de in den Zug stei­gen woll­te, um ihn zu besu­chen. Am Bahn­hof trifft sie auf Came­ron, einen ame­ri­ka­ni­schen Aus­tausch­stu­den­ten, der sich mit einem akku­rat gefal­te­ten Stoff­ta­schen­tuch einen Weg in ihr Herz erschleicht. Er ent­führt sie in ein magi­sches Müns­ter, voll mit Weih­nachts­märk­ten, gebrann­ten Man­deln und schie­fen Pop­songs, bis ihr das Leben plötz­lich wie­der leicht erscheint. Es könn­te alles so per­fekt sein, wenn da nicht die­ses Geheim­nis wäre, das Came­ron mit sich herumträgt.

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